Studium online

Studium online durchführend – darauf sollte man achten!

Was bedeutet Studium online heute für Dich?

Zeit- und ortsunabhängiges Lernen verbindet eigenständiges Arbeiten mit regelmäßigen Live-Interaktionen. Das Format setzt auf klare Lernpfade und planbare Meilensteine, damit Lernende Beruf, Ausbildung und Familie vereinbaren können.

Zeit- und ortsunabhängig lernen: Selbststudium plus Live-Online-Seminare

Das Modell basiert auf dem Wechsel von Selbstlernphasen mit strukturierten Studienheften und begleitenden Live-Online-Seminaren in kleinen Gruppen. Studienhefte bündeln Wissen, Lernziele, Fallbeispiele und Kontrollfragen und ermöglichen eine zielgerichtete Vorbereitung zwischen den Terminen.

In den Live-Formaten werden die Themen vertieft, Fragen geklärt und Leistungsanforderungen transparent gemacht. Das fördert die Anwendung von Wissen und stärkt die Routine. Man kann ebenfalls online hier ein entsprechendes Studium finden.

Für wen eignet sich das Konzept: neben Beruf, Ausbildung oder Familie

Das Angebot richtet sich an Personen, die planbar neben beruflichen oder familiären Aufgaben studieren möchten. Studierende profitieren von verlässlichen Zeitfenstern, die sich mit Schicht-, Projekt- oder Reisetätigkeiten vereinbaren lassen.

Im fernstudium-Setting sind eine funktionierende Lernplattform und definierte Meilensteine entscheidend. Für Unternehmen eröffnen sich Möglichkeiten zur Personalentwicklung ohne längere Präsenzzeiten.

Studium online: Vorteile auf einen Blick

Dieser Abschnitt zeigt kompakt, welche praktischen Vorteile das Modell für Teilnehmende und Unternehmen bietet.

Maximale Flexibilität bei Zeit, Ort und Tempo

Flexibilität entsteht durch ortsunabhängiges Lernen, On‑Demand-Materialien und planbare Live‑Slots. Diese Kombination erlaubt die Abstimmung von Terminen mit beruflichen und privaten Verpflichtungen.

Praxisbezug: Theorie anwenden und Karrierechancen erhöhen

Der Praxisbezug erfolgt durch Fallstudien, Übungen und Projektarbeiten. Theorie wird so unmittelbar in Arbeitskontexte übertragbar.

Karriere-Perspektiven verbessern sich, wenn Kompetenzen parallel zur Tätigkeit ausgebaut und zertifiziert werden.

Austausch in festen Studiengruppen und mit Lehrenden

Feste Studiengruppen begleiten die gesamte Laufzeit. Der Austausch fördert Kontinuität und verlässliche Zusammenarbeit.

Lehrende sind über den Online‑Campus erreichbar; Fragen klären sich in Foren, Coachings und Live‑Sessions.

Digitale Ressourcen: Online‑Campus und Bibliothek mit 300.000+ Medien

Die digitale Bibliothek bietet rund 300.000 E‑Books, Online‑Magazine und Lehrvideos. Das Material unterstützt Literaturarbeit, Projekte und Selbstlernphasen.

  • Skalierbare Module erlauben Priorisierung bei hoher Arbeitsbelastung.
  • Für Mitarbeitende neben beruf bietet die Kombination aus Selbststudium und Live‑Terminen verlässliche Planbarkeit.
  • Unternehmen profitieren vom direkten Kompetenztransfer in laufende Projekte.

Studienmodelle im Vergleich: Online-Studium, Fernstudium & Co.

Dieser Abschnitt vergleicht zentrale Studienmodelle und ihre praktischen Unterschiede für Lernende und Unternehmen.

Reines Online-Format mit Live-Seminaren

Das reine Online-Format kombiniert Selbststudium mit Live-Online-Seminaren. Pro Semester finden in der Regel 12–14 Termine statt. Termine sind häufig samstags von 09:30–12:45 und 13:15–16:30 Uhr.

Vorteil: Planungssicherheit durch feste Seminarzeiten bei hoher räumlicher Flexibilität.

Fernstudium vor Ort: regionale Studienzentren

Das fernstudium vor Ort ergänzt Selbstlernphasen durch Präsenzseminare in regionalen Zentren. Regionalität erleichtert die Anreise und steigert die persönliche Betreuung.

Präsenzstudium am Campus

Das Präsenzmodell setzt auf Campusbetrieb, persönliche Lehrbetreuung und Wohnheime. Es bietet intensive Interaktion und klassische akademische Lernumgebungen.

Duales und berufsintegriertes Modell

Duale Programme verbinden Unternehmen und Hochschule. Übliche Taktung: drei Tage Betrieb, zwei Tage Hochschule. Studiengebühren werden oft ganz oder teilweise vom Arbeitgeber getragen.

Berufsintegrierte Modelle richten sich an Beschäftigte. Sie bieten flexible Selbstlernphasen und Anrechnungsmöglichkeiten für bereits erworbene Kompetenzen.

  • Wahlkriterien: themen, Prüfungsmodalitäten, Betreuungsintensität und flexibilität bestimmen die passende möglichkeit.
  • Für HR ergibt sich die möglichkeit, Modelle an Personalentwicklungszielen und Projektzyklen auszurichten.

So läuft die Studienorganisation ab

Ein gut organisiertes Konzept verbindet modulare Skripte mit regelmäßigen Live-Terminen und zentraler Plattformnutzung. Studienhefte liefern klare Lernziele, Fallbeispiele, Kontrollfragen, Übungsaufgaben, Musterlösungen und Literaturhinweise.

Studienskripte und Studienhefte

Studienhefte strukturieren das vermittelte wissen pro Modul. Sie bieten Leitplanken für die Vorbereitung und fördern eigenständiges Arbeiten.

12–14 Live‑Seminare pro Semester

Pro Semester finden 12–14 Live‑Seminare in kleinen Gruppen statt. Termine liegen meist samstags von 09:30‑12:45 uhr und 13:15‑16:30 Uhr.

Die Formate vertiefen Inhalte, klären Verständnisfragen und sichern regelmäßiges Feedback der lehrenden.

Online‑Campus: Community und Betreuung

Der Campus bündelt Materialien, Abgaben, Kommunikation und die Anbindung an die Bibliothek. Er ist zentrale Anlaufstelle für Betreuung und Support.

  • Studienhefte schaffen klare Lernziele und Struktur.
  • Live‑Seminare ermöglichen kontinuierliche Rückkopplung durch die lehrenden.
  • Feste Samstagstermine erleichtern Wochenplanung.
  • Der Campus unterstützt Gruppenarbeit, Foren und Dateiaustausch.
  • Das Blended‑Learning‑Konzept verbindet Selbstlern‑ und Kontaktphasen.
  • Die möglicheit, Termine langfristig zu planen, steigert Planungssicherheit.

Prüfungen im Online-Studium: flexibel und anerkannt

Der Prüfungsprozess verbindet digitale Prüfungstools mit einem flächendeckenden Präsenznetz. Prüfungen können vollständig digital erfolgen oder in regionalen Prüfungszentren abgelegt werden.

Online-Klausuren oder Prüfungszentrum in Deiner Nähe

Prüfungsformate sind hybrid ausgelegt. Teilnehmende wählen zwischen Online‑Klausuren und Prüfungen an Standorten wie Berlin, Hamburg, München, Hannover, Leipzig, Dresden, Mannheim, Kassel und Bonn.

Präsenztermine in einzelnen Studiengängen (z. B. Labortage)

Für Labor- oder Praxisanteile sind punktuelle Präsenztermine vorgesehen. Diese Termine werden frühzeitig kommuniziert, um Reisezeiten zu minimieren.

  • Hybridformate reduzieren Reiseaufwand und erhöhen Planbarkeit der zeitkritischen Leistungsnachweise.
  • Das abschlusszeugnis bleibt unabhängig vom Prüfungsmodus gleichwertig.
  • Digitale Tools sind prüfungsrechtlich konform und unterstützen zielgenaue Vorbereitung.
Prüfungsmodus Vorteil Beispiele Planbarkeit
Online-Klausur Reise entfällt Proctored Exams, Zeitfenster Hoch
Prüfungszentrum Technische Sicherheit Berlin, München, Bonn Mittel
Präsenzmodule Praxisprüfung Labortage, Workshops Vorab bekannt

Zeitaufwand realistisch planen: Workload, ECTS und Dein Alltag

Ein realistischer Zeitplan ist die Basis für planbare Studienverläufe neben Beruf und Verpflichtungen.

Faustregel: 25–30 Stunden pro Woche

Als Richtwert gilt ein Workload von 25–30 Stunden pro Woche, um in der Regelstudienzeit abzuschließen.

Ein ECTS-Punkt entspricht fachlich ebenfalls meist 25–30 Stunden Arbeit.
Ein Bachelor mit 180 ECTS umfasst damit rechnerisch etwa 5.400 Stunden.

Studierende sollten Module, Prüfungsfenster und Projektspitzen im Kalender verankern.
Kurze Lernblöcke konsolidieren Wissen besser als lange Marathons.

  • Planung: 25–30 Std./Woche als Basis.
  • ETCS-Rechnung: 25–30 Std. je Punkt, 180 ECTS ≈ 5.400 Std.
  • Ressourcenplan: Module, Prüfungen, Projektspitzen kalendergenau erfassen.
  • Job-Abstimmung: frühzeitige Terminabsprachen und Lernzeitkontingente.
  • Tools: To‑do‑Listen und Lerntracker reduzieren Risiken.
  • Flexibilität: Bis zu 4 Semester Verlängerung sind in einigen Modellen möglich.
Aspekt Empfehlung Nutzen Umsetzung
Wochenworkload 25–30 Std./Woche Planbarkeit, Termintreue Wochenplan mit festen Lernzeiten
ECTS‑Berechnung 25–30 Std./Punkt Transparente Aufwandsschätzung Gesamtstunden für Abschluss kalkulieren
Berufliche Abstimmung Frühzeitige Absprachen Weniger Konflikte mit Job Quartalspläne und Freistunden vereinbaren

Anerkennung und Abschlüsse: Bachelor und Master mit Qualität

Akkreditierte Abschlüsse bilden das Rückgrat der Ausbildungsqualität und sichern anerkennung auf nationaler und internationaler Ebene.

Programme sind formal geprüft. Die Curricula entsprechen standardisierten Prüfungsordnungen und Kompetenzzielen. Dadurch ist der erreichte abschluss gleichwertig zu Abschlüssen klassischer Präsenzhochschulen.

Bachelor-Studiengänge mit 180 ECTS legen die fachliche Basis. Masterprogramme vertiefen Fachkompetenz und Managementbefähigung.

Im fernstudium gelten identische Qualitätsmaßstäbe. Akkreditierte Programme sichern die anerkennung von Studienleistungen national und international.

Anbieter berichten von Abschlussquoten über 90 %. Diese hohen Quoten belegen die Wirksamkeit didaktischer Konzepte, Betreuung und Prüfungsstrukturen.

  • Geprüfte Curricula und qualifizierte Lehrende stärken die Qualität.
  • Standardisierte Prüfungsprozesse sichern faire Bewertung.
  • Betreuung, digitale Ressourcen und Prüfungsoptionen erhöhen die Zielerreichung.

Finanzierung, BAföG und Arbeitgeberzuschüsse

Transparente Fördermöglichkeiten schaffen Handlungsspielräume für Beschäftigte und HR-Abteilungen. Die Kombination aus öffentlichen Leistungen, steuerlichen Vorteilen und Unternehmenszuschüssen macht die Finanzierung planbar.

BAföG-Möglichkeiten im Vollzeit-Online-Studium

BAföG kann für Vollzeit-Studiengänge im Digitalformat eine relevante Möglichkeit sein. Anspruchsvoraussetzungen hängen vom individuellen Profil ab. Beratung bei den zuständigen Ämtern klärt Fragen zur Förderhöhe und Rückzahlung.

Förderungen, Rabatte und steuerliche Absetzbarkeit

Ergänzend stehen Stipendien, Förderprogramme und Rabatte zur Verfügung. Studienkosten lassen sich in der Regel als Werbungskosten oder Sonderausgaben steuerlich geltend machen.

Unterstützung durch Unternehmen und duale Modelle

Viele Unternehmen fördern Weiterbildung über Zuschüsse, Lernzeitkontingente oder die Übernahme kompletter Gebühren im dualen Modell. Dieses verbindet einen festen Job mit curricularen Inhalten und stabilisiert die Finanzierung.

  • BAföG bietet eine finanzielle Möglichkeit für Vollzeit-Setups.
  • Förderprogramme und Rabatte ergänzen die Finanzierung im fernstudium.
  • Unternehmen unterstützen Weiterbildung oft mit Zuschüssen oder Gebührenübernahme.
  • Konkrete Fragen klären Studienberatung, Förderstellen und HR-Partner.

Studiengänge, Themenwelten und Abschlüsse

Das Angebotsspektrum gliedert sich nach Fachwelten, die unterschiedliche Karrierepfade und Abschlussformen bedienen.

Wirtschaft & Recht

In diesem Bereich finden sich BWL (B.A.), Wirtschaftsrecht (LL.B./LL.M.) und Digital Management (M.A.).

Praxisorientierung: Module zielen auf betriebliche Anwendungsfälle und Projektarbeit ab.

Gesundheit & Soziales

Programme umfassen psychologie (B.Sc./M.Sc.), soziale arbeit (B.A.) sowie Therapiewissenschaften.

Praxisanteile werden curricular abgebildet. Praktika und Klinikphasen sichern praktische Kompetenz.

Design & Tech

UX‑Design, Informations‑ und Kommunikationsdesign sowie Wirtschaftsingenieurwesen und Mechatronik sind vertreten.

Die Module verbinden technisches Know‑how mit gestalterischer Umsetzung und relevanten Tools.

Bachelor, Master und berufsqualifizierende Abschlüsse

Die Auswahl des passenden studiengangs richtet sich nach Vorerfahrung, ausbildung und Karrierezielen.

Modularität: Bachelor- und Masterpfade bauen aufeinander auf. Zertifikate und Spezialisierungen ergänzen Profile.

Fachwelt Beispiele Abschlüsse Besonderheit
Wirtschaft & Recht Betriebswirtschaft, Wirtschaftsrecht, Digital Management B.A., LL.B., M.A., LL.M. Starker Praxisbezug für Unternehmensanwendung
Gesundheit & Soziales Psychologie, Soziale Arbeit, Logopädie, Ergotherapie B.Sc., B.A., M.Sc. Curriculare Praxisphasen und Praktika
Design & Tech UX‑Design, Informationsdesign, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen B.A., B.Eng., M.Eng. Technische und gestalterische Kombination

Karriere, Praxis und Netzwerk

Der direkte Transfer von theorie in Projekte stärkt fachliche Kompetenz und Beschäftigungsfähigkeit. Praxisnahe Aufgaben und Seminararbeiten dokumentieren erfahrungen, die sich in Portfolios nachweisen lassen.

Theorie‑Praxis‑Transfer: Projekte, Seminare, Erfahrungen

Live‑Online‑Seminare in kleinen Gruppen fördern den austausch und die sofortige Anwendung von Inhalten. Teamprojekte und Fallstudien sichern den Praxisbezug und schaffen verwertbare Ergebnisse.

Karrierenetzwerk aufbauen: Mitstudierende, Lehrende, Unternehmen

Der Online‑Campus vernetzt Mitstudierende und Lehrende. Feste Studiengruppen erzeugen stabile Kontakte für Mentoring und Referenzen.

  • karriere-Entwicklung profitiert vom unmittelbaren Transfer in Projekte.
  • Unternehmen werden über projektbasierte Formate eingebunden.
  • Internationale Masterclasses erweitern Profil und Mobilität.
Baustein Nutzen Beispiel
Projektarbeit Praxisrelevante Referenzen Fallstudie mit Partnerunternehmen
Studiengruppen Netzwerk und Mentoring Peer‑Reviews, Co‑Creation
Zertifikate Internationale Sichtbarkeit Masterclass mit ASU‑Kooperation

Beratung, Infomaterial und Starttermine

Klare Ansprechpartner und strukturierte Informationspakete vereinfachen die Entscheidungsfindung. Die Beratung ist auf Planbarkeit und Transparenz ausgerichtet.

Persönliche Studienberatung: Telefon, Rückruf, Infotermine

Die Studienberatung ist telefonisch erreichbar. Erreichbarkeiten: Montag–Freitag 08:00–17:00 uhr, Samstag 10:00–15:00 uhr.

Infotermine und ein Rückrufservice stehen zur Verfügung. Offene fragen werden gezielt und zeitnah beantwortet.

Dein Infopaket: Studienvertrag, Inhalte, Schwerpunkte, Finanzierung

Das Infopaket enthält den Studienvertrag, eine Modul- und Schwerpunktübersicht, Hochschulinfos und Details zur Finanzierung.

Vorteil: Konkrete Unterlagen ermöglichen sofortige Prüfung der Passung zu Vorbildung und Zielen.

Studienbeginn im April & Oktober – Einstieg nach individueller Prüfung

Starttermine liegen im April und Oktober. Ein individueller Einstieg ist nach Prüfung der Voraussetzungen möglich.

  • Studiengänge und Spezialisierungen werden klar dargestellt.
  • Ein konkreter studiengang wird nach Anforderungen, ausbildung und Profil empfohlen.
  • Für Unternehmen werden Zeitmodelle, Prüfungsfenster und Betreuungsoptionen aufbereitet.
  • Studierende erhalten vorab Zugang zum Campus und zu den lehrenden.
  • Im fernstudium laufen Bewerbungs- und Immatrikulationsprozesse digital, die Time-to-Start verkürzt sich.
Service Inhalt Erreichbarkeit Nutzen
Telefonberatung Fachliche Klärung, Rückrufoption Mo–Fr 08–17 uhr, Sa 10–15 uhr Schnelle Entscheidungsgrundlage
Infopaket Vertrag, Module, Finanzierung Digital und per Post Grundlage für Vertragsprüfung
Starttermine April, Oktober, individuell Koordination nach Prüfung Planbare Einstiegspfade

Fazit

Kurz zusammengefasst vereint das Angebot etablierte Blended‑Learning‑Ansätze mit anerkannten Abschlüssen und flexiblen Prüfungsformaten. Das Konzept ist skalierbar und richtet sich an verschiedene Zielgruppen.

Das fernstudium bietet planbare Strukturen, umfangreiche digitale Ressourcen und hybride Prüfungen. Breite studiengänge in Wirtschaft, Gesundheit/Soziales sowie Design/Tech ermöglichen gezielte Profilbildung und fördern den fachlichen austausch.

Bachelor‑ und Masterpfade sind akkreditiert. Wer parallel zum beruf studiert, profitiert vom direkten Transfer in Projekte und messbaren erfahrungen am Arbeitsplatz.

Der nächste Schritt: Infopaket anfordern und einen Beratungstermin vereinbaren, um Starttermin, Prüfungsmodus und Finanzierung final abzustimmen.

Nach oben scrollen